Donnerstag, 8. Dezember 2016

Siroop

Am  25. November hielten uns Chris Hauth und Sophie Känzig ein Referat von und über Siroop.
Überthema an diesem Tag war E-Commerce UND das am Black Friday. Die beiden lieferten also ziemlich viel Gesprächsstoff. Chris Hauth ist Chief Marketing Officer (CMO) bei Siroop und hat seine Social Media Managerin, Sophie Känzig, mitgebracht.
In einem ersten Part erklärte er wie sich der Black Friday in der Schweiz eingependelt hat. Anfangs wurde diese amerikanische Tradition ausschliesslich im amerikanischen Raum und Kanada "gehyped". Chris Hauth betonte jedoch stark, dass dies nun sehr anders sei. Der Black Friday ist definitiv in der Schweiz angekommen und wird hier sowohl von der Nachfrage- sowie auch von der Angebotsseite beansprucht.
Siroop ist ein schweizer Onlineshop und profitiert so wie etliche andere Detailhändler auch stark vom Black Friday. Der Profit hat sich an diesem Tag verVIERZIGfacht. 40x mehr am grössten Shoppingtag der Welt. Das ist eine tolle Bilanz.

Die grosse Frage, die sich in diesem Kontext stellt, ist wie eine Internetseite einer solch starken Nachfrage nachkommen kann?
Dafür wurden im Vorfeld Tests durchgeführt, um die Belastbarkeit der Seite auszutesten. Glücklicherweise konnte der Ansturm von der shoppingfreudigen Kundschaft standhalten.

In einem zweiten Teil hat Sophie Känzig einen interessanten Einblick über die Welt der Influencer ermöglicht. Sie hat dabei von wertvollen Influencer gesprochen; doch, was macht denn eine Person wertvoll und beeiflussend?

  • Clicks allein sind nicht wertvoll
  • Standort der Follower ist wichtig
  • Influencer vertreten die Werte des Produktes
  • Kommentare zeigen die Resonanz auf

Sophie hat erklärt, dass die Anzahl Likes und Follower keine Rückschluss über die Beliebtheit eines Social Media Stars aufzeigen. Mit ein paar hundert oder tausend Franken können bei beispielsweise indischen Informatikfirmen Leute engagiert werden, die die Anzahl Likes und Follower in die Höhe treiben. Zusätzlich sind dann oftmals Fakekommentare wie "nice" und "looks beautiful" wenig aufschlussreich und entlarven die vermeintlichen Follower sofort.
Viel Wichtiger sei deswegen, das Einzugsgebiet, welches ein Follower aufweist. Für Siroop, ein schweizer Onlineshop, sei deswegen Nives Arrigoni von hoher Wichtigkeit. Obwohl sie lediglich 11 Tausend Follower auf Instagram verzeichnet, sei sie der wichtigste Influence für Siroop. Dies insbesondere deswegen, weil der Hauptanteil ihrer Follower aus der Schweiz stamme und so eine ideale Zielgruppe für den Onlineshop darstellt.
Zudem vertritt Nives Arrigoni die Interessen von Siroop. Sie begeistert sich für Mode, Beauty und Design. Alles Dinge, die Siroop vertreibt. Nives vertritt somit die Werte der Unternehmung.

Eure
Ariane & Elena

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